
10.000 Fußabdrücke für die Agrarwende
Zum Auftakt des Wahljahres fand am 16. Januar vor der CDU-Zentrale und dem Kanzler*innenamt der alljährliche Wir haben es satt! – Protest statt.
Lesezeit ca. < 1 Min.Zum Auftakt des Wahljahres fand am 16. Januar vor der CDU-Zentrale und dem Kanzler*innenamt der alljährliche Wir haben es satt! – Protest statt. In diesem Jahr allerdings in Pandemie-konformer Version, ohne Beteiligung der Öffentlichkeit – dafür jedoch mit klaren Forderungen. Mit 10.000 Fußabdrücken und Traktoren wurde deutlich gemacht: Die Agrarindustrie gehört abgewählt – #AgrarwendeLostreten!

Unter dem Motto Vom Acker bis zum Teller – Agrar- und Ernährungswende jetzt! setzen sich die Veranstalteden für einen gerechten, nachhaltigen, zukunftsfähige und ökologischen Ernährungssektor ein. Auch in diesem Jahr haben sich zu diesen Themen verschiedene Akteur*innen im Rahmen eines virtuellen Bühnenprogramms zu Wort gemeldet!
Wie muss eine neue Agrarpolitik aussehen, die das Klima und die Umwelt schützt, die Arbeit von Bauern und Bäuerinnen anerkennt und der Landwirtschaft eine Perspektive bietet? Diese Fragen versuchten die Teilnehmenden der Soup-Talks zu beantworten. Das Veranstaltungsformat, organisiert von der Heinrich Böll Stiftung, ist Teil der „Alternativen Grünen Woche“, welche vom 11. bis 16. Januar stattfand. Die interessanten Beiträge der Soup Talks könnt ihr hier nachträglich anschauen: