Foodrevolution – Stadt trifft Land
In einer Kooperation des Bundeszentrums für Ernährung mit MISEREOR entstand eine zweiteilige Filmreihe unter dem Titel Foodrevolution – Stadt trifft Land.
Lesezeit ca. < 1 Min.In einer Kooperation des Bundeszentrums für Ernährung mit MISEREOR entstand eine zweiteilige Filmreihe unter dem Titel Foodrevolution – Stadt trifft Land. Die Filme stellen Initiativen und Netzwerke vor, die sich für eine „Ernährungsrevolution von unten“ einsetzen – in Rio de Janeiro genauso wie in Frankfurt am Main. Denn die Menschen im globalen Norden und globalen Süden stehen gemeinsam vor der Herausforderung, gesunde Ernährung für alle Menschen zu ermöglichen.
So schaffen wir die Ernährungsrevolution
In je 17 Filmminuten werden den Zuschauer/innen 15 Ernährungs-Pionier/innen sowie 14 erfolgreiche Beispiele nähergebracht: Es gibt Wege hin zu einer guten und nachhaltigen Lebensmittelversorgung. Das zeigen die Filme anhand von Beispielen aus Brasilien und Deutschland. Sie führen über eine bäuerliche, regionale und naturnahe Landwirtschaft, die unsere Städte versorgt. „Lebensmittel aus einer nachhaltigen Erzeugung müssen zur Normalität werden, die sich jeder leisten kann“, sagt Gesa Maschkowski vom Bundeszentrum für Ernährung. „Diese Verbindung mit der Natur, mit guten Lebensmitteln und den Menschen, die sie erzeugen, kann eine große Bereicherung für alle sein.“